50679 Köln
Das Event
Nike macht es, IKEA macht es, Lego macht es – und das aus gutem Grund. Die Verwendung von dreidimensionalen Produkt-Erfahrungen stellt eine bahnbrechende Veränderung im digitalen Shopping dar. Insbesondere der Einsatz von Augmented Reality über Smartphones ermöglicht ein besseres Verständnis der Produkte und bereitet Eltern mehr Freude beim digitalen Einkaufen. Dadurch ergeben sich höhere Umsätze, weniger Retouren und eine positive Wahrnehmung in den digitalen und stationären Verkaufskanälen.
Doch wie können Händler 3D-Modelle in den Webshop integrieren? Welche Möglichkeiten gibt es am Point-Of-Sale? Mit welchen Kosten ist zu rechnen und was braucht es intern an Know-How für ein solches Projekt?
Mit ARkid Catalogue präsentiert uns Stefan Eipeltauer einen neuen branchenweiten Standard für die vernetzte Nutzung von 3D-Konfigurationen, Augmented Reality, Digital Signage und QR-Codes im Handel. Händler können damit schnell und einfach Produkte in 3D von führenden Marken wie Britax Römer, BeSafe, TFK, Ergobaby und vielen anderen in ihrem eigenen Onlineshop anbieten.